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AutorenbildKarola Kroener

Ungebetene Gäste

Aktualisiert: 6. März 2019

Es gibt z. B. Giardien, Bandwürmer, Peitschenwürmer, Spulwürmer, Madenwürmer, Hakenwürmer, Amöben und viele andere.

Jeder kann von den ungebetenen Bewohnern befallen sein.

Die Zahlen schwanken, da der Nachweis oft nicht geführt wird. Jeder 2. kann jedoch davon ausgehen, dass er auch betroffen ist.

Das besonders Raffinierte dieser Parasiten ist, dass man sie oft gar nicht direkt bemerkt. Sie haben im Laufe der Zeit sehr geschickte Überlebenstechniken entwickelt. So können einige direkt durch die Haut in den Körper gelangen, andere durchdringen die Darmwand und können über den Blutstrom sich überall einnisten. Sie lassen sich in verschiedenen Organen einschließlich des Gehirns nieder und führen dort zu Entzündungen oder auch Zerstörung. Auch manche Autoimmunerkrankung nimmt da ihren Anfang.

Die Parasiten sind sehr raffiniert, um ihr Überleben zu sichern. So denkt man bei manchen Erkrankungen, dass die Ursache bei Parasiten und Larven liegen könnte.

Neben dieser heimtückischen Art, rauben sie uns auch die für uns wichtigen Nährstoffe, verseuchen uns mit ihren Ausscheidungen und überlassen uns ihre Leichengifte, wenn sie absterben.

Leider hilft eine Stuhlprobe oft auch nicht weiter, weil sie sich in den Ausstülpungen des Darms verstecken.


Wie gelangen sie in der Körper?


Oft gelangen sie im Eistadium über Haustiere, Wasser oder auch Obst und Gemüse, Fleisch oder andere Lebensmittel in den Menschen.

Hygiene und das Entwurmen der Haustiere ist hier also angesagt.

Soviel zu der üblen Seite der Geschichte. Jetzt kommt das Erfreuliche Es gibt viele Lösungen, um die Bewohner loszuwerden. Strategie sollte es sein, dass man das Milieu im Körper verändert, so dass die Bewohner sich nicht wohlfühlen.

Wenn man also im Darm beginnt, die Parasiten zu vertreiben., hat man einen guten Anfang gemacht. Ein gutes Darmmilieu zusammen mit einem starken Immunsystem sind in der Regel in der Lage, die Parasiten zu vertreiben.

Schon unsere Vorfahren haben sich intensiv mit dem Parasitenproblem auseinandergesetzt.

So hat man gute Erfahrungen mit verschiedenen Mitteln sammeln können, die nicht gleichzeitig Nebenwirkungen haben, die man nicht möchte.

Zusätzlich zu einer Darmreinigung kann man verschiedene Hausmittel ausprobieren.

Je ungemütlicher es für die Parasiten wird, um so schneller werden sie sich einen besseren Wirt suchen. Eine vollständige Abtötung wird in der Regel nicht gelingen, da sich immer noch irgendwo im Körper Eier befinden können.

Es ist also eine grundsätzliche Vorgehensweise erforderlich, die bei einer Darmreinigung ihren Anfang nimmt und mit einer gesunden Ernährung, ich empfehle hier eine vegane Rohkost beziehungsweise einen möglichst hohen Rohkostanteil. Einige der ältesten Hausmittel, die sich bewährt haben, um die Parasiten zu verscheuchen, sind

Wermut, auch wegen seiner Wirkung als Wurmkraut bekannt. Man trinkt den Tee oder nimmt ihn in Form von Kapseln zu sich.

Knoblauch, das Essen einer Zehe am Abend hat sich hier bewährt, wen man dann noch vertreibt, entscheidet man selbst. Die Schale der Schwarzwalnuss, gibt es als Tropfen oder Kapsel. Sie wird hauptsächlich bei Pilzbefall eingesetzt.. Kürbiskerne, eine Tasse mit Fruchtsaft gemixt und morgens getrunken, „betäubt" Parasiten. Man nimmt anschließend ein Abführmittel der Hausapotheke, wie z.B.Rizinusöl und schickt so die Mitbewohner aus dem Körper. Papayakerne, man kaut mehrmals täglich ein paar Papayakerne.

Oregano-Öl, wird auch als natürliches Antibiotikum eingesetzt. Man nimmt über den Tag verteilt etwa

7 Tropfen mit Wasser oder Saft verdünnt.

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere sehr effiziente Mittel, die bei Parasitenbefall ihre Wirkung bewiesen haben und die auch ohne schädigende Nebenwirkungen eingenommen werden können.


Ohne Parasiten und den damit zusammenhängenden üblen Folgen ist man wieder

sein"eigener Chef" im Haus.


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